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Doris Bardong

Skulpturen und Objekte

Ausstellungen:

TAUNUS-KUNST-Triennale 3

Stadtmuseum Hofheim "Über Brücken"

vom 16.November 2025 bis 08.Februar 2026

 

Ich bin an der Ausstellung beteiligt mit meiner fotografischen Bodeninstallation  Asphaltlinie. 

 

Am 23.Januar um 20.00 Uhr findet im Stadtmuseum Hofheim ein Künstlergespräch mit dem Kunsthistoriker Pascal Heß statt.

In Form einer Podiumsveranstaltung unterhält er sich mit 6 Künstler*innen der Ausstellung über ihre Positionen.

Ich bin als Künstlerin dazu eingeladen.

 

Ausstellung im art room:

 

Am Samstag, 28.03.2026 findet die Vernissage für die Ausstellung mit der jungen Künstlerin Saya Schulzen statt, die gerade ihr Kunststudium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erfolgreich abgeschlossen und dem Studenten der Hochschule für Gestaltung Konstantin Fürchtegott Kipfmüller. Ich freue mich sehr, dass beide mit mir zusammen ausstellen. Wir nehmen auch an der Kurzen Nacht der Museen und Galerien 2026 am Samstag, 11.April 2026 in Wiesbaden teil.

 

100 Jahre GEDOK Sichtbar.Verknüpf.Frei

 

Ich freue mich sehr Teil der GEDOK Ausstellung in München dabei zu sein mit Taschen meiner Skulpturenserie Bags.

Die Ausstellung findet im Zeitraum vom 16.April bis zum 11.Juni in München statt.

 

Die GEDOK wurde 1926 von der Kunstförderin Ida Demel gegründet und zählt zu den ältesten Künstlervereinigungen in Europa.

 

work in progress

Mein bildhauerisches Arbeiten bezieht sich auf Prozesse der Formveränderung, Verdichtung und Spur. Mich interessiert, wie ein Volumen sichtbar wird – nicht als feste Gestalt, sondern als Reaktion: auf Druck, Berührung oder Spannung. In meiner neuen Arbeit Pulvinar tritt diese Frage in einen kulturellen Zusammenhang. Pulvinar ist ein bildhauerisches Projekt, das den Moment untersucht, in dem Form durch Druck, Spannung oder Berührung entsteht. Ausgangspunkt ist das Kissen – als Hülle, Abdruckträger, Kulturobjekt. Der Titel ist mehr als Begriff - das römische Pulvinar, ein kultisches Kissen ohne reale Überlieferung, steht für ein verlorenes Versprechen von Ruhe. 

Das bildhauerische Projekt wird durch ein fotografisches Projekt erweitert:

 

 

Beide Werkgruppen reflektieren dieselbe Fragestellung aus unterschiedlicher
Perspektive: Wie verändert sich eine standardisierte Form – das Kissen als Quadrat –
unter realer Krafteinwirkung? Wie macht sich Volumen sichtbar? Und was bedeutet
es, wenn eine weiche Hülle eine Geschichte von Druck, Berührung und Struktur
erzählt?